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Über Osteopathie

Was ist Osteopathie?
Wie ist die Osteopathie entstanden?
Wie wirkt Osteopathie?
Teilbereiche der Osteopathie
Grenzen der Osteopathie

„Gesundheit zu finden, sollte das Anliegen des Osteopathen sein. Krankheit kann jeder finden. ”
A.T. Still - Begründer der Osteopathie 1828 -1917

Über Osteopathie
Foto: Günther Schad / Pixelio.de

Was ist Osteopathie?
Osteopathie ist eine ganzheitliche manuelle Therapie, bestehend aus Diagnostik, Behandlung und Prophylaxe,
bei der die Fähigkeit des Körpers sich selbst zu regulieren und zu heilen im Vordergrund steht. Mit einem
fundierten Wissen über die anatomischen Strukturen und physiologischen Funktionsweisen des
menschlichen Körpers sollen mit den Händen Spannungen ertastet und gestörte Funktionen von Muskeln,
Knochen und Gelenken festgestellt und behandelt werden.

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Wie ist die Osteopathie entstanden?
Bereits um 1855 entwickelte der amerikanische Arzt A. T. Still die osteopathische Medizin, als er nach erfolgreichen Behandlungsmöglichkeiten ohne Medikamente und Chirurgie suchte.
Unter Berücksichtigung der drei grundlegenden Prinzipien
  · Der Körper ist eine Einheit und somit als Ganzes an Gesundheit und Krankheit beteiligt.
  · Der Körper verfügt über Selbstheilungskräfte.
  · Struktur und Funktion des Körpers beeinflussen einander.
  wird der Mensch in die osteopathische Behandlung mit einbezogen und als Ganzes gesehen: mit Körper,
Geist und Seele.

A.T. Still - Begründer der Osteopathie
A. T. Still - Foto: gemeinfrei / Wikipedia.de

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Wie wirkt Osteopathie?
Alle lebensnotwendigen Funktionen des Körpers stehen in ständiger Wechselwirkung zueinander, bei Störungen
können sie sich gegenseitig beeinträchtigen. Bis zu einem gewissen Maß kann der menschliche Organismus
dies kompensieren und selbst regulieren. Ist jedoch eine Toleranzgrenze überschritten, wird das körperliche und
seelische Wohlbefinden gestört, Unwohlsein und Schmerzen können entstehen.
Der Therapeut erspürt mögliche Ursachen und behandelt dann. Mit gezielten sanften Griffen versucht er, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren und Spannungen zu lösen.

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Teilbereiche der Osteopathie
· Craniosakral-Therapie: Behandlung des zentralen Steuerungssystems und seiner umliegenden Strukturen
· Viscerale Therapie: Behandlung der inneren Organe
· Parietale Therapie: Behandlung des Muskel- Gelenk- Apparates

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Grenzen der Osteopathie
Alle akuten Erkrankungen wie Infektionen, Entzündungen, Tumorerkrankungen, psychische Erkrankungen, schwere Notfallerkrankungen wie Herzinfarkte und Unfälle mit Wunden, Brüchen oder Verbrennungen müssen in jedem
Fall schulmedizinisch behandelt werden. Die Osteopathie kann bei vielen chronischen Erkrankungen, wie z. B. neurologischen oder rheumatischen Erkrankungen als begleitende Therapieform eingesetzt werden.

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